Die Abenteuer des Karl Holzinger – Teil 3. Auf dem Schiff, wo er nun unter dem falschen Namen Adam Asbeck im Sicherheitsdienst arbeitet, scheint immer noch das internationale Verbrechertum zu wüten. Schlimmer denn je!
Hier ein paar Auszüge:
(S. 95) Mit Riesensprüngen hastete er die drei Treppen hinunter ins Foyer, zum Bühneneingang und hinter dem flüchtigen Attentäter her, den er dort erspäht hatte und der gerade versucht hatte, Cinzio Pardi unter einem gewaltigen Trumm Schwermetall zu plätten
(S. 108) »Glauben Sie etwa«, kam es sehr kleinlaut von Cinzio Pardi, »da kommt sonst einer und legt mir eine Bombe ins Bett?« – »Nichts ist unmöglich«, knurrte Sandtner.
(S. 117) Adam konnte gerade noch hervorstottern, dass er sehr gerne mit dem vermissten Passagier reden würde. In seinem Nacken kribbelte es heftig, als wäre er aus heiterem Himmel von Läusen befallen worden.
(S. 136) »Ich fürchte nur«, meinte Adam so kühl, dass sein Onkel genau wissen würde, dass er genauso viel Angst hatte wie alle anderen, »wir können uns den Film nicht aussuchen. Nur am Drehbuch können wir vielleicht ein bisschen basteln.«
(S. 187) Highway to Hell, dachte Adam wieder einmal. Und eine weit abgelegene Ecke seines überforderten Hirns begann sich erneut zu fragen, wo wohl sein Freund Cinzio Pardi abgeblieben war.
(S. 211) »Alle Mann drei Meter weiter nach links, wir haben Wind von achtern!«, keuchte Adam. »Schnell, jetzt sind sie gewarnt!« Und wie sie gewarnt waren, die Piraten: Der eine drehte sich mit seiner Panzerfaust in alle Richtungen wie ein abgewracktes Karussell, der andere fuchtelte mit der Uzi herum.